
Ecke Pfarrgasse/Wiesenstraße entsteht das erste Schulhaus, in dem Jungen und Mädchen in französischer Sprache und reformiertem Glauben unterrichtet werden. Das Gebäude, seit 1838 in Privatbesitz, ist bis heute erhalten und steht unter Denkmalschutz.
Erste Deutsche siedeln in Neu-Isenburg.